Wenn Sie schon einmal beim Arzt eine Spritze bekommen oder sich Blut abnehmen lassen haben, sind Sie bestimmt schon einmal auf Injektionsnadeln gestoßen. Dabei handelt es sich um dünne, hohle Instrumente mit scharfen Spitzen, die durch die Haut gleiten, um Medikamente zu verabreichen oder Flüssigkeiten zu entnehmen. Sie sind ein fester Bestandteil des Gesundheitswesens und werden für alles verwendet, von Impfstoffen und Infusionen bis hin zu Blutproben.
Eine typische Injektionsnadel besteht aus drei Hauptteilen:
Wenn medizinisches Fachpersonal versteht, wie diese Teile funktionieren, kann es sie sicherer und effizienter einsetzen.
Nadeln gibt es in verschiedenen Stärken und Längen und die Auswahl der richtigen Nadel ist für den Komfort des Patienten und eine ordnungsgemäße Verabreichung von entscheidender Bedeutung.
Die Stärke gibt an, wie dick die Nadel ist. Kurioserweise gilt: Je höher die Zahl, desto dünner die Nadel.
Kürzere Nadeln werden normalerweise direkt unter der Haut verwendet, beispielsweise bei Insulinspritzen, während längere Nadeln tiefer reichen, beispielsweise bei Muskelinjektionen.
Damit das medizinische Personal schnell die richtige Größe findet, sind die Nadeln häufig farbcodiert.
Dieses einfache System beschleunigt die Auswahl in geschäftigen Umgebungen erheblich.
Hier ist eine vereinfachte Version häufig verwendeter Nadelstärken:
Messgerät | Anwendungsfall |
18G | Schnelle Flüssigkeitszufuhr, Bluttransfusion |
20G | IV-Infusionen, Blutentnahmen |
22G | Injektionen für Kinder oder empfindliche Venen |
25-31G | Insulin, subkutane Injektionen |
Es gibt zwar Nadeln der Größen 7G bis 13G, diese werden in der alltäglichen Gesundheitsversorgung jedoch kaum verwendet, sondern meist nur für spezielle Eingriffe.
In Kombination mit einer Spritze wird die Nadel zu einem vollwertigen Werkzeug für die Verabreichung oder Entnahme von Flüssigkeiten. Denken Sie beispielsweise an Impfungen, Insulinspritzen oder Blutuntersuchungen. Die Spritze enthält die Flüssigkeit, die Nadel führt die Verabreichung durch.
Ja, wirklich. In der Medienwissenschaft gibt es auch die sogenannte Injektionsnadel-Theorie. Diese altmodische Idee besagt, dass Medienbotschaften direkt in die Köpfe der Menschen gelangen – wie eine Spritze – ohne Widerstand oder Interpretation.
Moderne Forscher glauben das nicht mehr so recht. Wir wissen heute, dass Menschen auf komplexere Weise mit Medienbotschaften interagieren und sie interpretieren.
Nadeln können bei unsachgemäßer Handhabung gefährlich sein. So schützen sich Profis:
F: Woher weiß ich, welche Nadelgröße ich verwenden soll?
A: Das hängt davon ab, was Sie tun – Muskelspritze, intravenös, Insulin – und für wen. Dickere Flüssigkeiten oder größere Personen benötigen möglicherweise längere, dickere Nadeln.
F: Sind Nadeln mit kleinerem Durchmesser immer besser?
A: Nicht unbedingt. Sie tun zwar weniger weh, eignen sich aber möglicherweise nicht gut für dickere Medikamente oder eine schnelle Verabreichung.
F: Ist die Medientheorie noch gültig?
A: Die Theorie der Injektionsnadel ist weitgehend überholt. Heutzutage wird der Einfluss der Medien als vielschichtiger und interaktiver angesehen.
Zusammenfassung
Injektionsnadeln gehören zum Alltag im Gesundheitswesen, doch hinter diesen winzigen Spitzen verbirgt sich viel Wissenswertes. Das Verständnis von Größe, sicherer Anwendung und sogar ein wenig Geschichte hilft sowohl Fachleuten als auch Neugierigen, ihre Bedeutung zu erkennen.
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